25 Autominuten von Romécourt entfernt
Vor 200.000 Millionen Jahren ging die Nordsee nach Lothringen hinunter. Seit der Eisenzeit entwickelte sich die Ausbeutung von „Salzteichen“ quasi-industriell: Sie produzierte 20.000 Tonnen Salz pro Jahr.
Die vielen salzigen Quellen auf dem Marsal-Territorium, die ab dem 13. Jahrhundert befestigt wurden, erregen den Neid der Herzöge von Lothringen, der Bischöfe von Metz und der Könige von Frankreich.
Das Museum befindet sich in einem der beiden alten Festungstore, die als „Porte de France“ bekannt sind und ein Überbleibsel der Befestigungsanlagen von Vauban sind.
Heute versucht das Museum, dem Besucher den Prozess der Ausbeutung von „Weißgold“ durch Produktionstechniken seit prähistorischen Zeiten wiederherzustellen und erinnert auch an die Geschichte der alten Festung Marsal.
Dieses „Museum of France“ besteht aus archäologischen Überresten, historischen und künstlerischen Werken sowie Zeugnissen des täglichen Lebens im Zusammenhang mit der Salzproduktion.
Eintritt für Erwachsene: 5 €
Reduzierter Preis: 3,5 €